Liebe/r Leser/in!
Nachfolgend teile ich den aktualisierten Leserbrief an den Merkur des Zweibrückers Th. Althoff.
Weihnachten findet statt!
Originelle Süßigkeiten, Spielwaren, Uhren und Schmuck, Bücher, Mode und Düfte, sich gesund ernähren, neu hören, sehen und kommunizieren. Man kann sich sogar von Profis fotografieren lassen oder Fotos professionell aufziehen lassen. Es ist wirklich erstaunlich, ein wie vielfältiges Angebot mit einem wie breiten preislichen und geschmacklichen Spektrum, vom Einfachen bis zum Luxus, die auch in diesem Jahr weihnachtlich geschmückte/beleuchtete Zweibrücker Innenstadt anbietet. So etwas findet sich sonst nur in Großstädten! Hier auf ein paar hundert Metern dicht zusammengepackt. Dazu auch die Dinge des täglichen Bedarfs im Supermarkt, beim Bäcker oder beim Obst- und Gemüsehändler. Und ein Tässchen Kaffee zwischendurch ist auch noch möglich. Pizza/Pasta?
All inklusive im Städtchen!
Nach dem Shoppen kann man sich sogar anschließend das bestellte Mittag-/Abendessen mit nach Hause nehmen!
„Ich habe allerdings den Eindruck, dass viele Bürger dieses Innenstadt-Juwel noch gar nicht richtig entdeckt haben.“
Für Weihnachten ist bis jetzt relativ wenig los. Das lässt sich leicht ändern. Man kann hier auch MIT den Hygiene-Regeln seinen Spaß haben!
Es ist nicht irgendeine Gastronomie oder irgendein Einzelhandel, sondern UNSER Einzelhandel und UNSERE Gastronomie, die wir auf dem Monitor behalten sollten! Und es ist UNSER Fest, das wir uns nicht nehmen lassen! Und UNSERE Stadt.
Nachtrag zum erneuten Lockdown
Viele Läden, die jetzt schließen müssen, haben online-Angebote und Versandmöglichkeiten. Es lohnt sich zu suchen. Vieles bleibt aber auch offen und ein vorweihnachtliches Stadt-Shopping gehört zum Fest einfach dazu.
Wir brauchen unsere Innenstadt und sie braucht jetzt unseren Schutz und unsere Solidarität!
Erhaltet unsere Stadt – dann wird die Nach-Corona-Party gigantisch und in die Geschichte eingehen 😉 Ein Bürger, der seine Stadt liebt und sich die Weihnachts-Vorfreude nicht kaputtmachen lassen möchte.
Thomas Althoff